Elektroroller sind die zukunftsfähige Neuinterpretation der altbekannten Scooter. Kein krachender Motorlärm, keine Abgase, sondern nur ein leises, entspanntes Fahrvergnügen versprechen die Entwickler. Was sind die Vor- und Nachteile der neuartigen Vehikel?
Langsam, aber sparsam
Zuallererst muss man erwähnen, dass bei Elektrorollern die meisten Komponenten mit den üblichen Rollern vergleichbar sind. Möglichkeiten zur modernen Fahrzeugeinrichtung wie bei größeren PKW sind hier leider nicht gegeben.
Zwei Unterschiede dürften sofort auffallen: Der geringe Verbrauch und die geringere Leistung im Vergleich zu einem herkömmlichen Scooter.
Der Verbrauch misst sich an der Reichweite der Scooter, die oft bei „nur“ fünfzig Kilometern liegt. Nach einer solchen Strecke muss der Akku entnommen und an der heimischen Steckdose über Nacht aufgeladen werden.
Die Geschwindigkeit liegt bei den meisten E-Rollern bei bis zu 45 Stundenkilometern, was für den Stadtverkehr völlig ausreicht. Wer auf der Autobahn fahren oder weitere Strecken zwischen Orten zurücklegen möchte, muss einen Roller mit einer Geschwindigkeit von bis zu siebzig Stundenkilometern ins Auge fassen. Solche sind noch rar gesät, erfüllen jedoch die Wünsche vieler Berufspendler.
Lohnenswert oder verfrüht?
Allzu viel Gepäck, eine Tagesdistanz von gerade so fünfzig Kilometern und Erwartungen an ein hohes Tempo sollte man nicht stellen, dafür sind die Elektroroller noch zu unausgereift.
Doch für Berufspendler innerhalb einer Stadt lohnen sich die Elektroroller definitiv. Man ist schnell am Ziel, spart Versicherungs-, Sprit- und letztlich auch Umweltkosten mit einem solchen Gefährt. Auch für größere Distanzen bieten E-Roller mit einer Geschwindigkeit von bis zu siebzig Stundenkilometern eine gute Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen.

E-Bikes und Reichweitenangst
n Reichweitenangst sicher an der Spitze. Aber das hat einige Unternehmen nicht davon abgehalten, die Brennstoffzellen-Idee weiter zu verfolgen. Honda hat ein Wasserstoff-Brennstoffzellenauto – den Clarity – in der Produktion. Es gab auch mehrere Brennstoffzellen-Bikes, z. B. das FC-Stack-Konzept im Jahr 2004. Honda veröffentlichte ein neues Patent für ein weiteres Wasserstoff-Brennstoffzellen-Motorrad.

l gepolsterte Nylonhose, gepolsterte Motorradstiefel und Handschuhe, ein Helm und eine Schutzbrille, ein Brustschutz aus Kunststoff und ein Nierengurt zur Unterstützung bilden das übliche Outfit des Motocross-Fahrers.
niert Motorräder als ein alltägliches, cooles Fahrzeug, das nicht mehr mit Gesetzlosigkeit und Aufstand assoziiert wird. Motorradzulassungen steigen.
Elektronische Hilfestellung

und andere Informationen auf die Innenseiten ihrer Visiere projiziert werden. Die Motorradfahrer müssen dann die Augen nicht mehr von der Straße nehmen und können sich komplett auf die Straße vor ihnen konzentrieren.


Eine Insel gibt Gummi
s Jahr gibt es Unfälle und Opfer zu beklagen. Conor Cummins, ein erfahrener Racer der von der Insel stammt, beschreibt die Veranstaltung als „das beste Rennen der Welt“ – trotz eines Crashs im Jahr 2010, bei dem er sich u. a. sein Becken und den Rücken brach. Cummins war schon 8 Monate nach dem Unglück wieder auf seinem Bike und nahm im darauffolgenden Jahr an der Senior TT teil. Obwohl er Zweiter wurde, bejubelten ihn die Einheimischen als Sieger.